Description
Anhand eines spieltheoretischen Modells in Form einer Turnierentlohnung untersucht Silvia Passardi-Allmendinger mgliche Auswirkungen subjektiver Empfindungen wie Neid oder Triumph auf die Effizienz von Unternehmen. Sie zeigt, dass die Offenlegung von Managergehltern nicht nur Konsequenzen fr das Gehaltsniveau selbst, sondern durch die ausgelsten Referenzgruppenprozesse auch Folgen fr das Engagement des Managements sowie die Wahl riskanter Investitionsprojekte haben kann. Dr. Silvia Passardi-Allmendinger promovierte bei Prof. Dr. Dieter Pfaff am Institut fr Rechnungswesen und Controlling der Universitt Zrich. Sie ist Dozentin an verschiedenen Ausbildungsinstitutionen im Bereich der Weiterbildung.