Description
6 A. Nachricht, Information und “Echo” 6 7 B. Zur Informationsfunktion des Jahresabschlusses III. Erstes Kapitel: Kapitalmarkteffizienz und Informationsfunktion des Jahresabschlusses.- I. Problemstellung.- II. Jahresabschlu und Informationsfunktion.- A. Nachricht, Information und “Echo”.- B. Zur Informationsfunktion des Jahresabschlusses.- III. Zur Informationseffizienz des Kapitalmarktes.- A. Was ist Informationseffizienz des Kapitalmarktes?.- 1. Fair-game-Eigenschaft und Formen der Informationseffizienz.- 2. Grundlagen der Informationseffizienz.- 3. Problematik der Definition.- B. Was brchte Kapitalmarkteffizienz?.- 1. Informationseffizienz und Kapitalbildung.- 2. Zum Unterschied zwischen Informations- und Allokationseffizienz.- C. Wie knnte ein informationseffizienter Kapitalmarkt zustande kommen?.- 1. Problemstellung.- 2. Theoretische Erklrungen fr Informationseffizienz auf Kapitalmrken.- a) Die klassischen Prmissen fr Informationseffizienz.- b) Das Modell von Grossman auf der Grundlage heterogener Information.- c) Das Modell von Verrecchia.- d) Der Beweis Samuelsons fr das zufllige Schwanken richtig antizipierter Kurse.- e) Modelle zur Erklrung von Informationseffizienz auf lange Sicht ber Reichtumsverlagerungen.- 3. Theoretische Grundlagen fr Zweifel an der Informationseffizienz des Kapitalmarktes.- a) Heterogene Information der Marktteilnehmer.- b) Das Informationsparadoxon.- ?) Darstellung.- ?) Das Gegenargument von Neumann und Klein.- ?) Einschrnkung der Informationseffizienz auf kostenlos verfgbare Informationen.- ?) Die Illusion der Ineffizienz als Ursache der Effizienz und der Auflsung des Paradoxons.- ?) Bemhungen um ein zielentsprechendes Portefeuille von.- D. Ist der Kapitalmarkt tatschlich informationseffizient? – Ergebnisse und Probleme empirischer Tests der Effizienzthese.- 1. berblick ber die Testergebnisse und Problemstellung.- 2. Grundstzliche Probleme der empirischen Tests der Informationseffizienz.- a) Normalverteilung der Daten.- b) Effizienztests testen die Effizienz allenfalls indirekt.- ?) Hypothesenbindung der Effizienztests.- ?) Zur Problematik der Informationswirkungs- oder Handelshypothese.- ?) Zur Problematik des Gleichgewichtsmodells.- c) Probleme der zeitlichen Fixierung von Informationen bei Effizienztests.- 3. Eine alternative Erklrung: “der Schu aus der Hfte”.- IV. Folgen der These von der halbstrengen Informationseffizienz des Kapitalmarktes fr die Informationsfunktion des Jahresabschlusses.- A. Einleitung.- B. Gibt es auf einem in halbstrenger Form informationseffizienten Kapitalmarkt noch eine Informationsfunktion des Jahresabschlusses?.- 1. Zum Verhltnis von Informationseffizienz des Marktes und Informationsgehalt des Jahresabschlusses.- 2. Jahresabschlu und Umfang der dem Markt verfgbaren Informationen.- C. Welche Folgen htte Informationseffizienz fr den Aufbau eines Jahresabschlusses aus der Sicht seiner Informationsfunktion?.- 1. Substance over form.- 2. Nebenrechnungen.- 3. “Richtige” Gewinnermittlung.- 4. Wahlrechte.- 5. Zeitgerechte Information.- D. Was bringt die These von der Informationseffizienz des Kapitalmarktes fr die Suche nach geeigneten Informationssystemen?.- Zweites Kapitel: Ausschttungsbemessung mit Hilfe des Jahresabschlusses und Kapitallenkung.- I. Problemstellung.- II. Ausschttungsrestriktionen im Eigner-Glubiger Konflikt bei Unternehmungen, deren Glubigern nur das Gesellschaftsvermgen haftet.- A. Der Eigner-Glubiger Konflikt.- B. Instrumente zur Milderung des Eigner-Glubiger Konflikts.- 1. Der Jahresabschlu als Ausschttungssperre.- 2. Der Umsatzberschu als Ausschttungssperre.- 3. Andere Instrumente zur Milderung des Eigner-Glubiger Konflikts.- 4. Ein “Sicherungs-Mix” zur Milderung des Eigner-Glubiger Konflikts.- C. Zur Bedeutung von ausschttbaren Rcklagen aus der Sicht des Eigner-Glubiger Konflikts.- III. Ausschttungsrestriktionen im Eigner-Manager und im Eigner-Eigner Konflikt.- A. Grundlagen.- 1. Einfhrung.- 2. Der Eigner-Manager Konflikt.- 3. Der Eigner-Eigner Konflikt.- B. Zur Notwendigkeit eines finanziellen Dispositionsrahmens des Managements.- C. Probleme der Lenkung zustzlichen Kapitals ber den Markt.- 1. Einfhrung.- 2. Die Strung der Kapitalallokation bei asymmetrischer Information: der Ansatz von Myers und Majluf.- a) Kernaussage der Untersuchung von Myers und Majluf.- b) Implikationen fr die Finanzierungspolitik.- c) Zu den Prmissen der Untersuchung von Myers und Majluf.- 3. Zur Schtt-aus-hol-zurck-Politik.- D. Zur Beurteilung von ausschttbaren Rcklagen aus der Sicht des Eigner-Manager Konfliktes.- IV. Ergebnis.- Drittes Kapitel: Rechnungslegung nach gesetzlichen Vorschriften oder nach Vereinbarung der Wirtschaftssubjekte.- I. Problemstellung.- II. Rechnungslegung als Element eines umfassenden Systems von gesetzlichen Manahmen und vertraglichen Vereinbarungen zur Abgrenzung individueller Rechte und Pflichten.- III.Zur Problematik gesetzlicher Eingriffe in die betriebliche Rechnungslegung.- A. Mgliche Grnde fr Eingriffe des Gesetzgebers in die betriebliche Rechnungslegung.- B. Schwierigkeiten, die mit gesetzlichen Eingriffen in das betriebliche Rechnungswesen verbunden sind.- IV. Schlufolgerungen.