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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL – Controlling, Note: 2,0, Hochschule Aschaffenburg (WALTER FRIES Unternehmensberatung), Veranstaltung: Finance & Controlling, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel dieser Arbeit besteht in der Erklrung der Notwendigkeit einer Finanzplanung fr die Planung und Optimierung des Net Working Capital bzw. zur Liquidittssicherung sowie in der Darstellung von Optimierungsoptionen auf Basis der Ergebnisse der Finanzplanung. Eine Planung ist grundstzlich notwendig, um Handlungsschritte festzulegen, die zur Erreichung eines Ziels notwendig sind. Eine strategische Unternehmensplanung ist demzufolge notwendig, um knftige Produkt-Markt-Kombinationen10 festzulegen, womit die unternehmerischen Ziele (z. B. Umsatzsteigerung um 20 Prozent) erreicht werden sollen. Um Auskunft ber die Auswirkungen der strategischen Planung auf knftige Periodenberschsse sowie auf den Liquiditts- bzw. Kapitalbedarf zu erhalten, wird die Finanzplanung angewendet. Die GuV- Planung gibt dabei Auskunft ber die Auswirkungen der strategischen Planung auf Ertrge, Aufwendungen und Periodenberschsse. Um die Auswirkungen auf das Net Working Capital und folglich auf die Liquiditt zu simulieren, wird die integrierte Finanzplanung eingesetzt. Die Planbestnde der Net Working Capital Positionen dienen sowohl der Ermittlung der knftig notwendigen Liquiditt als auch der Identifikation von Optimierungspotentialen und bilden deshalb immer die Ausgangsbasis zur Einleitung von Optimierungsmanahmen. Dies hat folgende Hintergrnde: ein erwarteter Rckgang des operativen Cashflow kann z. B. auf einen geplanten Umsatzanstieg und einen damit einhergehenden Anstieg des Net Working Capital (also einem Anstieg der Forderungen, Vorrte und Verbindlichkeiten) zurckzufhren sein. Das Net Working Capital Management muss klren, welcher Anteil eines erwarteten Anstieges aufgrund der geplanten Umsatzausweitung unve

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